

Große Künstler*Innen waren auch mal klein. Und sie haben zuerst viel ausprobiert, bevor sie ihren ganz individuellen Stil entwickelt haben. Aber auch damit wurden nicht alle gleich groß. Manche waren ihr ganzes Leben lang arm und fühlten sich sicher klein, weil niemand ihre Bilder kaufte. Das lag aber nicht an der Qualität, sondern weil ihr Malstil lange Zeit nicht verstanden wurde. Daher wurden manche von ihnen erst nach ihrem Tod berühmt.
„Little Big Artist“ beginnt mit einem Kunstspiel, bei welchem die Kinder verschiedene Künstler*Innen kennenlernen und ihren Blick für deren Besonderheiten schärfen. Danach werden sie selbst zu „kleinen großen Künstler*Innen“, indem sie sich mit der eigenen Bildgestaltung auf die Spuren von einer bestimmten Künstlerpersönlichkeit begeben. Welche, bleibt bis dahin geheim.
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